Für das Sommerbuch des Flow-Magazins (Juni 2025) durfte ich Anregungen beisteuern, wie man Flash Fiction schreibt. Die Journalistin Catelijne Elzes beschreibt in ihrem Beitrag Ich fasse mich kurz, wie sie mit Kürzestgeschichten lustige Begebenheiten festhält. Perfekt, um den Sommerurlaub kreativ zu gestalten.
Aber diese superkurzen Storys mit sechs, hundert oder tausend Wörtern sind nicht nur Skizzen oder Fragmente. Sie enthalten meistens alle Bausteine einer Geschichte: Einen Plot, Figuren, einen Ort – und vielleicht sogar ein überraschendes Ende.
Im Gespräch habe ich der Flow-Redaktion viele Tipps gegeben, die sich in meinen Flash Fiction-Workshops bewährt haben: Starte mit kleinen Alltagsbeobachtungen. Hab immer ein Notizbuch dabei. Gönn dir kurze Schreibeinheiten mit Timer.
Natürlich tut es auch beim Schreiben von Kurztexten gut, den inneren Kritiker auszuschalten: „Schreibe, während du denkst, und verabschiede dich von der Frage, ob alles schön und korrekt ist. Wenn wir loslassen und uns selbst vertrauen, kommen die fantasievollsten Dinge heraus.“

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Artikel über „Gateless Writing“ in der Zeitschrift Exposé

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