Fun Facts über mich

Du möchtest wissen, mit wem du es zu tun hast? Sehr gern! Hier findest du ein paar (mehr oder minder lustige) „Fun Facts“ über mich.

  1. Ich mag den Geruch von alten Büchern nicht.
  2. Genauso schlimm wie muffige Bücher finde ich den Geruch in Second-Hand-Shops und Antiquariaten.
  3. Seit 2005 bin ich Wahlwienerin. Gelegentlich ertappe ich mich beim Granteln. Und wenn ich mal in der alten Heimat bin, muss ich aufpassen, dass ich eine „Weinschorle“ (und keinen „Spritzer“) bestelle.
  4. Aufgewachsen bin ich in Hannover. Und ich kann euch sagen: Die Stadt ist viel schöner als ihr Ruf!
  5. Pferdehaare führen bei mir zu akuten Nies-Attacken. Mit einer Fiakerfahrt oder einem Besuch in der Spanischen Hofreitschule wird’s also nichts werden.
  6. Ich liebe Lakritze. Damit stoße ich in meiner Wahlheimat meistens auf Unverständnis.
  7. Ich könnte im Herbst problemlos jeden Tag (Hokkaido-)Kürbis essen. Als Suppe … mit Feta überbacken … Irgendwann schnitze ich da auch mal so eine Halloween-Fratze rein.
  8. Im Sommer esse ich am liebsten Wassermelone. Daraus kann man auch tolle Gesichter schnitzen.
  9. Als Kind wollte ich Schriftstellerin werden. Mit dreizehn habe ich meinen ersten „Roman“ geschrieben: Ein Fantasy-Abenteuer-Spielbuch mit dem Titel Der Herrscher der Finsternis.
  10. Als ich klein war, fuhren meine Eltern einen orangefarbenen VW Käfer. Wenn er nicht ansprang, habe ich seine Innenwand gestreichelt und ihm gut zugeredet. Meistens hat’s geholfen.
  11. 1990 war ich ein Jahr lang als Austauschschülerin in einem 2000-Seelen-Kaff in Michigan, USA. Eine der Anekdoten, die ich dort erlebt habe, kannst du auf story.one nachlesen.
  12. Ich habe (neben Sinologie und Japanologie) auch Philosophie studiert. Im ersten Semester fand ich die anderen alle so unfassbar schlau, dass ich fast wieder aufgegeben hätte.
  13. Ich habe mal ein Semester Germanistik studiert. Und drei Semester Anglistik. Sogar in Tibetologie habe ich reingeschnuppert. Das war in der guten alten Zeit. Also vor „Bologna“.
  14. Ich habe Latein in einem Kurs gelernt, bei dem man die Sprache „singend und tanzend“ vermittelt bekam. Damit habe ich tatsächlich mein Latinum bestanden.
  15. Ich habe insgesamt fast zwei Jahre in Taiwan gelebt und spreche fließend Mandarin.
  16. Früher war ich beruflich häufig in Peking. Obwohl ich mich als Sinologin zwanzig Jahre lang damit beschäftigt habe, bin ich mit Festlandchina nie warm geworden.
  17. Seit zwei Jahren schreibe ich an einem heiteren Roman, der in Peking spielt.
  18. Beim Kochen höre ich immer Podcasts.
  19. Als Kinder haben mein Cousin und ich die Kuchenstücke immer längs geteilt: Ich aß nur den Belag und er nur den Boden.
  20. Ich spiele seit einigen Jahren Klavier. Am liebsten übe ich Chopin und Schubert.
  21. 2020 habe ich mit Cellounterricht begonnen. Eine ziemliche Herausforderung.
  22. Ich habe mir mal in einem Workshop ein historisches Tasteninstrument (Clavichord) gebaut. Wie anstrengend und gleichzeitig bereichernd das war, kannst du in diesem Blogartikel nachlesen.
  23. Als Kind habe ich mir immer nur die grünen Gummibärchen rausgefischt. Irgendwie haben sie damals besser geschmeckt.
  24. In den frühen 2000er-Jahren war ich mal mit einem Freund beim Casting für „Das Quiz“ mit Jörg Pilawa. Wir hatten uns extra eine verrückte Kennenlern-Story ausgedacht, um in der Pärchen-Menge positiv aufzufallen. Haben es aber trotzdem nicht ins Studio geschafft.
  25. Als Studentin habe ich E-Gitarre in einer Göttinger Frauen-Rockband gespielt. Die Band hieß „Die lärmenden Luder.“ Es gibt sie anscheinend immer noch.
  26. Ich habe als Kind jahrelang Judo gemacht. Später habe ich dann beim Taekwondo Holzbretter durchgetreten. Geht leichter, als man denkt.
  27. Mit Physik und Chemie konnte ich noch nie etwas anfangen.
  28. Ich habe mich mal mit meinem Mathelehrer gestritten, weil ich nicht einsehen wollte, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein AKW in die Luft fliegt, „gegen null strebt.“
  29. Ich bin Vegetarierin.
  30. Mit Fisch und Meeresfrüchten kann man mich jagen. Am meisten gruseln mich Oktopus und Muscheln. Das war schon so, als ich noch keine Vegetarierin war.
  31. Als Kind hatte ich eine ausgeprägte „rosa Phase“ und trug diese Farbe von Kopf bis Fuß in allen Schattierungen. Wie ich unsanft davon geheilt wurde, kannst du auf story.one nachlesen.
  32. Einkaufszentren sind mir ein Graus. Ganz egal, ob luxuriöse Glitzertempel oder miefige Vorort-Malls.
  33. Jedes Mal, wenn ich mir ein neues Kleidungsstück kaufen will, nehme ich mir vor, mal andere Farben anzuprobieren. Und am Ende komme ich doch wieder mit einem schwarzen Teil nach Hause.
  34. Ich habe einen Verein zur Förderung von Amateurmusik gegründet: MUSEDU. Auf der Plattform blogge ich auch unregelmäßig über Musikthemen.
  35. Meine Kaffeemaschine macht einen Höllenlärm. Aber das klingt wie Musik in meinen Ohren, wenn ich mir damit morgens einen feinen Kaffee mit viel Sojamilch-Schaum zubereite.
  36. Als Kind habe ich gern Schlager gehört, weil ich die Texte verstanden habe. Besonders toll fand ich, dass ich bei meinem Opa selbst die Platten auflegen durfte. Die Geschichte dazu findest du auf story.one.
  37. Als Jugendliche war ich gern auf Festivals wie „Rock am Ring“. Aber da hatte ich noch einen anderen Musikgeschmack. Und schlaflose Zeltnächte und versiffte Klohäuschen haben mich noch nicht gestört.
  38. Ich backe gern Brot im Brotbacktopf. Nach Rezepten mit ganz wenig Hefe. Und man muss den Teig 24 Stunden gehen lassen.
  39. Ich mache gern Pizzateig selber. Der schmeckt auch am besten, wenn man ihn 24 Stunden gehen lässt.
  40. Ich schreibe im Sommer am liebsten am Laptop auf dem Balkon.
  41. Leider habe ich keinen grünen Daumen. Das Projekt „Selbstversorger-Balkon“ wurde daher auf unbestimmte Zeit vertagt.
  42. Ich hasse Achterbahnen und Autoscooter. In Österreich auch Hochschaubahn und Autodrom genannt.
  43. Ich würde niemals Skydiving oder Bungee-Jumping machen.
  44. Wenn ich in einer Metropole bin, suche ich gern den höchsten Aussichtspunkt auf und blicke hinunter ins Gewusel.
  45. Als Kind bin ich oft mit dem Nachbarshund Gassi gegangen, einem Cockerspaniel namens „Teddy“. Beim Stöckchen-Spiel hat er mich mal in den Handballen gebissen. Ich habe ihn trotzdem geliebt.
  46. Ein einziges Mal habe ich mir ein „gutes Fahrrad“ gekauft. Es wurde mir direkt am Tag danach vor der Haustür weggeklaut. Seitdem fahre ich nur noch Gebrauchträder.
  47. Ich bin Minimalistin und habe mich in den letzten Jahren von sehr viel Krempel getrennt.
  48. Ich habe fast alle meine Bücher ausgemistet und lese überwiegend e-Books. Auch, weil ich keine Lesebrillen mag.
  49. Ich hatte mich wegen der Datenskandale vor ein paar Jahren von allen Social Media-Kanälen abgemeldet. Nun bin ich selbstständig und muss meine Sichtbarkeit dort mühsam wieder aufbauen.
  50. Ich mag französische Komödien.
  51. Ich suche immer noch nach einer Sportart, die mir wirklich Spaß macht.
  52. Ich mag gern Fotoausstellungen und Street Photography.
  53. Ich nehme mir ständig vor, einige „Klassiker der Weltliteratur“ zu lesen. Und dann wird es doch wieder ein Krimi.
  54. 2012 habe ich zum letzten Mal einen großen Schwung Urlaubskarten geschrieben. Aus Südafrika. Mit wundervollen Tiermotiven. Ich warf sie alle in denselben Briefkasten. Sie kamen nie an.
  55. Ich bin Morgenmuffel und vor 10 Uhr kommt mir nur selten ein Lächeln über die Lippen.
  56. Meine kreativste (Schreib-)Zeit ist zwischen 22 Uhr und 3 Uhr nachts. In diesem Zeitfenster sind alle meine wissenschaftlichen Arbeiten entstanden.
  57. Ich fand solche „Fun Facts“ immer etwas grenzwertig.

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