Bild zum Blogbeitrag virtuelle Schreibworkshops, zeigt einen Laptop auf dem Bett.

Warum ich virtuelle Schreibworkshops liebe

Momentan lesen wir überall von „Zoom-Müdigkeit“, und viele freuen sich über Präsenztreffen. Klar, ich sitze auch gern mit anderen Menschen zusammen, plaudere in den Pausen und stelle mich in der Kloschlange an. Aber ich habe virtuelle Schreibworkshops wirklich lieben gelernt! Nicht nur aus den offensichtlichen Gründen. Sondern weil sie gerade fürs Schreiben und Kreativsein wunderbar funktionieren.

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Bild zum Blogbeitrag "Kreatives Schreiben im Alltag", zeigt ein offenes Notizbuch.

Kreatives Schreiben im Alltag

Wir Menschen sind gern kreativ – das haben wir einer künstlichen Intelligenz wie Chat GPT voraus! Leider lässt uns der Alltag oft wenig Raum für kreatives Schreiben und andere künstlerische Tätigkeiten. Das kann frustrierend sein. Hier kommen ein paar Tipps, wie es trotzdem gelingen kann, zwischendurch kreativ zu sein.

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Bild zum Blogbeitrag "Schreibziele setzen", zeigt eine Frau mit Kalender.

Schreibziele setzen und erreichen

Pünktlich zum Jahreswechsel holt uns die Frage nach unseren Plänen und Zielen wieder ein. Gerade für Hobby-Schreiberlinge ist das ein guter Zeitpunkt, um Schreibpläne fürs kommende Jahr zu schmieden. Doch wie können wir uns realistische Schreibziele setzen und trotzdem entspannt bleiben? Wie schaffen wir es, uns auch für längere Schreibprojekte zu motivieren und uns die Schreibfreude zu bewahren?

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Bild zum Blogbeitrag "Adventskalender-Textsammlung", zeigt einen Adventskalender aus Holz.

Schreibfreuden-Adventskalender ’22: Textsammlung

Im Dezember 2022 gab es bei mir zum ersten Mal den „Schreibfreuden-Adventskalender“: 24 Tage lang habe ich an alle, die sich angemeldet hatten, jeden Tag einen Bildimpuls verschickt. Faszinierend, was entstehen kann, wenn man sich von einem Bild inspirieren lässt und frei drauflos schreibt. Miniaturprosa, Erinnerungen, Gedichte … Texte, so vielfältig und individuell wie die Schreibenden. Sie bringen uns zum Schmunzeln oder stimmen uns nachdenklich. Aber lies doch einfach selbst!

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12 von 12 im Dezember ’22

Mein Tag in Bildern: Mit zwölf Fotos zeige ich dir meinen 12. Dezember 2022. Begleite mich durch diesen kalten, sonnigen Montag, an dem ich einen schönen Winterspaziergang in der Umgebung gemacht habe. Gerade noch rechtzeitig, bevor am Nachmittag der erste Schnee fiel …

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Bild zum Blogbeitrag "Erfolg mit Gateless Writing", Bild zeigt Autorin Sandra Engelbrecht.

Erfolg mit Gateless Writing

Die Autorin Sandra Engelbrecht hat kürzlich bei einem Schweizer Wettbewerb gewonnen und ist mit ihren Texten sichtbarer geworden. Sie schreibt schon länger mit Gateless Writing und führt ihren Erfolg auch darauf zurück. Im Interview erzählt Sandra, wie sich ihr Schreiben mit dieser Kreativmethode positiv verändert hat, und was ihr daran so gefällt.

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12 von 12 im Oktober ’22

Mein Tag in Bildern: Mit zwölf Fotos zeige ich dir meinen 12. Oktober 2022. Begleite mich durch diesen eher unspektakulären Mittwoch, an dem ich überwiegend am Schreibtisch saß. Aber immerhin habe ich zwischendurch einen entspannten Herbstspaziergang gemacht …

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Bild zum Blogbeitrag "Sensitivity Reading", zeigt Autorin und Lektorin Annika Harrison.

Was ist Sensitivity Reading?

Annika Harrison hat Englisch und Geschichte auf Lehramt studiert und ist momentan in Elternzeit. Sie bietet Lektorat und Sensitivity Reading zu den Themen Bodyshaming, Fatshaming und Fettfeindlichkeit an. Übersetzungsdienstleistungen sind ebenfalls geplant. 2022 hat sie ihre Kurzgeschichtensammlung „Das Lindenlied“ auf der Plattform story.one veröffentlicht. Ich habe mit Annika über Sensitivity Reading gesprochen.

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Bild zum Blogbeitrag 12 von 12 im September. Bild zeigt ein Buch.

12 von 12 im September ’22

Mein Tag in Bildern: Mit zwölf Fotos zeige ich dir meinen 12. September 2022. Begleite mich durch diesen eher unspektakulären Montag, an dem ich überwiegend am Schreibtisch saß, aber immerhin auch ein spannendes „Blind Date“ hatte. Nämlich mit einem Buch …

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Bild zum Blogbeitrag "Warum ich schreibe".

Warum ich schreibe

„Warum schreibst du (Romane)?“ Eine interessante Frage, die Meike Blatzheim einer ihrer Blogparaden gestellt hat. Sie hat mich motiviert, darüber nachzudenken, wie ich zum Schreiben gekommen bin und warum es mich schon mein ganzes Leben lang begleitet.

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12 von 12 im August ’22

Mein Tag in Bildern: Mit zwölf Fotos begleitest du mich durch den 12. August 2022. Vom gemütlichen Balkonfrühstück fahre ich zum Klavierspielen … dann bin ich unterwegs mit den Öffis und mache einen kleinen Bummel durch die Wiener Innenstadt. Ich habe mir heute nämlich einen freien Tag gegönnt! Viel Spaß mit diesem kleinen Einblick in einen wunderbar entspannten August-Tag …

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Bild zum Blogbeitrag zu Amy Tan.

Zeichnen gegen Schreibflauten: Tipps von Amy Tan

Töchter des Himmels. Die Frau des Feuergottes. Das Tuschezeichen. Die meisten von uns kennen sicher zumindest einen von Amy Tans Bestsellern. Die Schriftstellerin wurde als Tochter chinesischer Einwanderer in Kalifornien geboren, und so erfährt man darin viel über das Leben(sgefühl) der „Chinese Americans“. Ich habe mir vor einiger Zeit auf der Hochglanz-Plattform Masterclass Amy Tans Schreibworkshop angeschaut.

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