„Deine Blogbeiträge? Die kann jetzt die KI übernehmen – und zwar so, dass es genauso klingt, wie du!“ Immer wieder sehe ich diese Art von Werbung. Und mir ist klar, dass viele Menschen ihre Beiträge bereits nicht mehr selbst verfassen, sondern einfach ChatGPT ein paar Stichworte hinwerfen. Manchmal merke ich das als Lesende, manchmal nicht. Warum ich mir das Denken und Schreiben nicht abnehmen lasse, erfährst du hier.
Gruselgeschichten mit sechs Wörtern
Vielleicht hast du schon von „Flash Fiction“ gehört: Kürzestgeschichten mit maximal 1000 Wörtern. Die Variante „Microfiction“ hat sogar nur 300 Wörter – und natürlich kann man damit auch gruselige Geschichten erzählen. Aber es geht sogar noch kürzer, wie diese Sechs-Wort-Gruselgeschichten zeigen, die in meinem Spooky Microfiction Workshop entstanden sind.
5 neue Bildimpulse für dein Schreiben
Schreibst du auch so gern zu Bildern? Dann schnapp dir doch gleich einen dieser fünf Bildimpulse! Lass dich davon zu einer neuen Geschichte oder einer fiktiven Figur inspirieren. Vielleicht tauchen auch Erinnerungen auf, über die du schreiben möchtest. Oder du hast eine Idee für ein Gedicht? (Übrigens: Solche Bildimpulse teile ich auch regelmäßig in meinem Newsletter!)
Fünf herbstliche Schreibimpulse
Manchmal fühlt sich der Herbst wunderbar an: Die Sonne leuchtet durch die bunten Blätter, das Laub raschelt unter unseren Füßen. Doch es gibt auch Tage, da packt uns der „Herbstblues“ … Für mich ist Schreiben ein gutes Rezept dagegen! Wir zapfen unsere kreativen Quellen an, bringen uns auf andere Gedanken und können jederzeit damit loslegen. Du willst das ausprobieren? Dann habe ich fünf herbstliche Schreibimpulse für dich.
Bloginterview auf „Was mit Büchern“
Eine Interviewreihe auf der Plattform „Was mit Büchern“ stellt Tools und Dienstleistungen vor, die dabei helfen, beim Veröffentlichen erfolgreicher zu sein. Im September 2025 durfte ich mit dem Betreiber Leander Wattig über meine Arbeit als Schreibcoachin mit der stärkenorientierten Gateless-Writing-Methode sprechen.
Flash-Fiction-Tipps für Selfpublisher
In der September-Ausgabe (2025) der Zeitschrift der selfpublisher gebe ich dir Tipps, wie du mit Flash Fiction dein Schreiben schärfst. Diese kurzen Stories eignen sich aber auch gut fürs Buchmarketing – sie sind also literarische Fingerübung und geschicktes Marketingtool in einem.
Flash Fiction: Kleine Stories, große Wirkung
„Die Blutgruppe des Babys? Menschlich, größtenteils.“ (O. S. Card)
„Als das Telefon nicht klingelte, wusste ich, dass du es warst.“ (Dorothy Parker)
Faszinierend, oder? Wenige Wörter erzählen uns da eine ganze Geschichte, die unsere Fantasie ankurbelt und noch lange nachwirkt. Kopfkino pur. Diese Geschichten schlagen ein wie der Blitz: Flash Fiction. So nennt man Kürzestgeschichten mit einer Länge von maximal 1000 Wörtern.
So kommst du ins Schreiben
Du kannst dich nicht zum Schreiben aufraffen? Dein Schreibprojekt kommt dir langweilig vor? Egal, welchen Grund dein aktuelles „Schreibtief“ hat: Hier gebe ich dir drei kreative Tipps, mit denen du locker wieder ins Schreiben kommst. Nimm dir gleich ein paar Minuten Zeit dafür, sei offen und probiere etwas Neues aus.
Musik zum Schreiben: Figuren und Settings
Im ersten Teil dieser Mini-Serie über das Schreiben mit Musik ging es darum, wie wir Musik einsetzen können, um uns in verschiedene Schreibstimmungen zu versetzen: Einige Musikstile fördern unsere Entspannung, andere treiben uns eher an. Wir können Musik aber auch als konkreten Impuls nutzen, wenn wir an einem Roman oder einer Kurzgeschichte arbeiten. Dafür habe ich hier drei Tipps für dich.
Flash Fiction: Meine Tipps im Flow-Magazin
Für das Sommerbuch des Flow-Magazins (Juni 2025) durfte ich Anregungen beisteuern, wie man Flash Fiction schreibt. Die Journalistin Catelijne Elzes beschreibt in ihrem Beitrag Ich fasse mich kurz, wie sie mit Kürzestgeschichten lustige Begebenheiten festhält. Perfekt, um den Sommerurlaub kreativ zu gestalten.
So findest du dein Schreibritual
In einem meiner Spooky Microfiction-Workshops stellte sich heraus, dass zwei der Teilnehmerinnen beim Schreiben eine Kerze angezündet hatten. Sie kannten einander vorher nicht und hatten sich nicht abgesprochen. Auf einer der Kerzen waren sogar Gespenster abgebildet: Ein schönes kleines Ritual, mit dem die Gruselgeschichten wie von selbst aufs Papier fließen! In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum Schreibrituale so hilfreich sind und wie du sie einsetzen kannst.
Lebendige Figuren entwickeln – Teil 3
Wahl zum Buchcoach des Jahres: 7. Platz!
Ich freue mich sehr, auch in diesem Jahr wieder beim „Buchcoach des Jahres“ mit dabei zu sein: Letztes Jahr war ich auf Platz drei, diesmal bin ich auf Platz sieben gelandet. Insgesamt waren für die Wahl 84 Schreibcoaches nominiert – das waren nochmal deutlich mehr als 2024.
Wie schreibt man ein Haiku?
Jedes Jahr im November stürzen sich Autor:innen im National Novel Writing Month darauf, innerhalb eines Monats die Rohfassung ihres Romans zu schreiben … Das lyrische Gegenstück zu diesem NaNoWriMo findet im Februar statt: Im NaHaiWriMo, dem National Haiku Writing Month, schreiben hartgesottene Haiku-Fans jeden Tag ein Gedicht. Warum sind diese Dreizeiler, die ursprünglich aus Japan stammen, überall auf der Welt so beliebt? Und: Wie schreibt man eigentlich so ein Haiku? Das erfährst du hier.
Schreiben ohne Schranken
Spaß am Schreiben haben. Im Schreibfluss sein. Das Schreiben lieben. Danach sehnen sich wohl die meisten Schreibenden. Doch stattdessen empfinden sie den Schreibprozess oft als mühsam: Sie starren auf das leere Blatt und wissen nicht, wie sie beginnen sollen. Die amerikanische Kreativmethode Gateless Writing hilft dabei, Selbstzweifel abzulegen und in den Schreibflow zu kommen.
Dein Leben in sechs Wörtern
Wusstest du, dass die Schreibcommunity jedes Jahr im Juni den „Flash Fiction Day“ feiert? Flash Fiction, das sind Kürzestgeschichten mit maximal 1000 Wörtern, die einschlagen wie ein Blitz! Ein paar erste Schreibtipps für dieses spannende Genre habe ich dir in diesem früheren Beitrag gegeben. Heute möchte ich dir eine besondere Variante von Flash Fiction genauer vorstellen: Die Six Word Story oder 6-Wort-Geschichte.
7 Schreibideen für alle Jahreszeiten
Frühlingsdüfte. Sommerferien. Herbstspaziergänge. Speisen, die wir seit der Kindheit kennen. Feste, die wir jedes Jahr wieder feiern. Dinge, die es immer nur in bestimmten Monaten gibt … Hier findest du sieben Schreibideen für jede Jahreszeit. Du kannst sie nutzen, wenn du autobiografisch schreiben möchtest, neue Schreibideen suchst oder gerade an einem längeren Projekt arbeitest. Hast du Lust? Dann stell dir den Timer auf 10 Minuten und schreibe einfach drauflos!
Dein Sommer in sechs Wörtern
Kennst du „Flash Fiction“? Das sind Kürzestgeschichten mit maximal 1000 Wörtern. Die Variante „Microfiction“ hat sogar nur maximal 300 Wörter – und es ist erstaunlich, wie viel man damit erzählen kann. Aber es geht noch kürzer: Mit Sechs-Wort-Geschichten oder Six Word Stories. Hier findest du drei Tipps, wie du in sechs Wörtern den Sommer festhalten kannst.
Kreative Schreibtipps für deinen Roman
Hast du dich auch top motiviert in den NaNoWriMo gestürzt und dir fest vorgenommen, diesmal eine Rohfassung mit 50 000 Wörtern zu schreiben? Doch kurz vor dem Ziel ist deine Schreibmotivation verschwunden. Auch vom letzten Jahr liegt da noch irgendwo ein angefangenes Manuskript … Doch bevor du es zu Ende bringst, gehst du lieber einer neuen Schreibidee nach oder machst eine Schreibpause. Hier findest du vier kreative Schreibtipps, die dich in solchen Fällen weiterbringen können.
Welcher Schreibtyp bist du?
Auf Social Media und in Schreibforen taucht immer wieder die Frage auf, was denn nun die „richtige“ Vorgehensweise beim Schreiben sei. Oft liest man dann, ein großes Projekt wie ein Roman könne nur dann gelingen, wenn man es vor dem Schreiben akribisch plant. Dieser Tipp greift jedoch zu kurz: Er ignoriert die Tatsache, dass es verschiedene „Schreibtypen“ gibt. Wie du deinen Typ herausfindest, und typgerecht schreibst, erfährst du hier.