Bild zum Blogbeitrag "Figurenentwicklung".

Lebendige Figuren entwickeln – Teil II

Wie können wir die Figuren in unseren Romanen oder Kurzgeschichten lebendiger gestalten? Indem wir sie (noch) besser kennenlernen! Im ersten Teil dieser Serie habe ich dir einige Tipps zur Figurenentwicklung gegeben. Hier findest du drei weitere Ansätze, die auf den ersten Blick vielleicht schräg wirken. Gönn dir das Vergnügen, sie auszuprobieren, und sei gespannt auf neue Erkenntnisse.

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Lebendige Figuren entwickeln – Teil I

Wie können wir überzeugende Figuren entwickeln? Was hilft uns dabei, fiktive Charaktere lebendig werden zu lassen? Und wie erreichen wir, dass andere sich beim Lesen mit ihnen identifizieren, sie lieben oder hassen? Hier findest du fünf Schreibtipps, die du bei der Figurenentwicklung in deinem Roman oder deiner Kurzgeschichte umsetzen kannst.

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12 von 12 im Mai ’24

Mein Tag in Bildern: Mit 12 Fotos begleitest du mich durch den 12. Mai 2024. Ich gönne mir momentan eine kleine Auszeit – und so zeige ich dir heute einige Bilder von einem Ausflug in die wunderschöne bunte Barockstadt Schärding am Inn in Österreich.

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Bild zum Blogbeitrag "Shitty first draft", zeigt ein Buch mit Herz.

Shitty first draft? Den gibt’s hier nicht!

„The first draft of anything is shit“, fand schon Ernest Hemingway. Anne Lamott begründet das Konzept des shitty first draft in ihrem Schreibklassiker Bird by Bird so: Indem wir uns gestatten, erst einmal den größten Sch… zu Papier zu bringen, befreien wir uns vom Perfektionismus. Denn der steht unserem lockeren Schreiben im Weg. So weit die Idee.

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12 von 12 im April ’24

Mein Tag in Bildern: Mit 12 Fotos begleitest du mich durch den 12. April 2024. Einen Tag, den ich mit Erledigungen und am Schreibtisch verbracht habe. Am heutigen Feiertag für Leseratten, dem „Drop Everything and Read Day“, musste ich natürlich zwischendurch auch eine Buchhandlung aufsuchen!

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Bild zum Blogbeitrag Schreibrituale finden. Zeigt Tasse und Kerze.

So findest du dein Schreibritual

In meinem letzten Spooky Microfiction-Workshop stellte sich heraus, dass zwei der Teilnehmerinnen beim Schreiben eine Kerze angezündet hatten. Sie kannten einander vorher nicht und hatten sich nicht abgesprochen. Auf einer der Kerzen waren sogar Gespenster abgebildet: Ein schönes kleines Ritual, mit dem die Gruselgeschichten wie von selbst aufs Papier fließen! In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum Schreibrituale so hilfreich sind und wie du sie einsetzen kannst.     

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