Je besser du die wichtigsten Figuren aus deiner Geschichte kennst, desto lebendiger wirken sie auf dem Papier. Im dritten Teil dieser Blogserie zur Figurenentwicklung findest du kreative Impulse, die dir helfen, dich deinen fiktiven Charakteren neu zu nähern. (Hier geht’s zu Teil I und Teil II).
Wahl zum „Buchcoach des Jahres“: 3. Platz!
Ich freue mich sehr über den dritten Platz bei der Wahl zum „Buchcoach des Jahres“! Diese Wahl wurde 2024 zum ersten Mal von der Selfpublishing-Plattform Books on Demand (BoD) veranstaltet. Sie soll diejenigen sichtbarer machen, die hinter den Kulissen Schreibende auf ihrem Weg begleiten.
Erfahrungsbericht zum Gateless Writing Retreat
In ihrem Meeresträumerinnen-Blog berichten Jade und Sina aus ihrem Autor:innenleben. Im Juli 2024 hat Jade an meinem Gateless Writing Retreat im Südburgenland/Österreich teilgenommen und schildert in ihrem aktuellen Blogbeitrag, wie es ihr gefallen hat. Sie beschreibt den Ablauf der gemeinsamen Sessions und die angenehme Stimmung in der Schreibgruppe:
Lebendige Figuren entwickeln – Teil II
Wie können wir die Figuren in unseren Romanen oder Kurzgeschichten lebendiger gestalten? Indem wir sie (noch) besser kennenlernen! Im ersten Teil dieser Serie habe ich dir einige Tipps zur Figurenentwicklung gegeben. Hier findest du drei weitere Ansätze, die auf den ersten Blick vielleicht schräg wirken. Gönn dir das Vergnügen, sie auszuprobieren, und sei gespannt auf neue Erkenntnisse.
Artikel über Gateless Writing in der „Federwelt“
In Ausgabe 166 (Juni 2024) der Literaturzeitschrift „Federwelt“ ist ein Beitrag von mir erschienen. Ich nehme dich darin mit in einen fiktiven Schreibsalon und lasse dich erleben, was Gateless Writing ist und wie diese Kreativmethode wirkt.
Lebendige Figuren entwickeln – Teil I
Wie können wir überzeugende Figuren entwickeln? Was hilft uns dabei, fiktive Charaktere lebendig werden zu lassen? Und wie erreichen wir, dass andere sich beim Lesen mit ihnen identifizieren, sie lieben oder hassen? Hier findest du fünf Schreibtipps, die du bei der Figurenentwicklung in deinem Roman oder deiner Kurzgeschichte umsetzen kannst.
12 von 12 im Mai ’24
Mein Tag in Bildern: Mit 12 Fotos begleitest du mich durch den 12. Mai 2024. Ich gönne mir momentan eine kleine Auszeit – und so zeige ich dir heute einige Bilder von einem Ausflug in die wunderschöne bunte Barockstadt Schärding am Inn in Österreich.
Shitty first draft? Den gibt’s hier nicht!
„The first draft of anything is shit“, fand schon Ernest Hemingway. Anne Lamott begründet das Konzept des shitty first draft in ihrem Schreibklassiker Bird by Bird so: Indem wir uns gestatten, erst einmal den größten Sch… zu Papier zu bringen, befreien wir uns vom Perfektionismus. Denn der steht unserem lockeren Schreiben im Weg. So weit die Idee.
12 von 12 im April ’24
Mein Tag in Bildern: Mit 12 Fotos begleitest du mich durch den 12. April 2024. Einen Tag, den ich mit Erledigungen und am Schreibtisch verbracht habe. Am heutigen Feiertag für Leseratten, dem „Drop Everything and Read Day“, musste ich natürlich zwischendurch auch eine Buchhandlung aufsuchen!
So findest du dein Schreibritual
In meinem letzten Spooky Microfiction-Workshop stellte sich heraus, dass zwei der Teilnehmerinnen beim Schreiben eine Kerze angezündet hatten. Sie kannten einander vorher nicht und hatten sich nicht abgesprochen. Auf einer der Kerzen waren sogar Gespenster abgebildet: Ein schönes kleines Ritual, mit dem die Gruselgeschichten wie von selbst aufs Papier fließen! In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum Schreibrituale so hilfreich sind und wie du sie einsetzen kannst.