Beitragsbild zum Blogbeitrag "Sommer in Sechs Wörtern" zu Sechs-Wort-Geschichten, zeigt Strandtuch mit Melone.

Dein Sommer in sechs Wörtern

Kennst du „Flash Fiction“? Das sind Kürzestgeschichten mit maximal 1500 Wörtern, die einschlagen wie ein Blitz! Die Variante „Microfiction“ hat sogar nur maximal 300 Wörter – und es ist erstaunlich, wie viel man damit erzählen kann. Aber es geht noch kürzer: Mit Sechs-Wort-Geschichten oder Six Word Stories. In diesem Beitrag gebe ich dir einige Anregungen, wie du in sechs Wörtern den Sommer festhalten kannst.

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Bild zum Blogbeitrag "Kill your darlings", zeigt Frau, die Papierkugeln in Papierkorb wirft.

„Kill your darlings?“ Drei Tipps für deinen Rohtext

Du hast munter drauflos geschrieben und einen ersten Entwurf verfasst. Und nun fragst du dich: Wie schaffe ich es, dass meine Geschichte richtig „rund“ wird? Und wann kommt dabei eigentlich das Motto „Kill your darlings“ ins Spiel? In diesem Beitrag gebe ich dir drei Tipps, die sich besonders für kreative und literarische Textentwürfe eignen. Weitere hilfreiche Anregungen zur Überarbeitung findest du in der Blogparade „Kill your darlings – Deine drei besten Tipps zum Überarbeiten von Texten“ von Daniela Pokorny – linguistsway.

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Bild zum Blogbeitrag "Kreativ(er) schreiben mit der Hand".

Kreativ(er) schreiben mit der Hand

In kreativen Schreibworkshops, wie auch beim Gateless Writing, schreiben wir oft mit der Hand. Das hat einige Vorteile: Studien haben gezeigt, dass das freie Schreiben mit der Hand die neuronalen Verbindungen in unserem Gehirn verbessern und Kreativität freisetzen kann. Wenn wir Buchstaben mit der Hand schreiben, bewegt sich unser Körper mit. Dadurch werden Hirnareale angeregt, die für unser Denken und Sprechen zuständig sind – das schaffen unsere monotonen Tipp-Bewegungen nicht.

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Bild zum Bloginterview mit Autorin Heike Pflüger, zeigt die Autorin und ihr Logo

Fantasyroman im Selfpublishing

Heike Pflüger hat kürzlich ihren ersten Fantasyroman Kleefee und Kaninchenritter veröffentlicht. Im Interview erzählt die Autorin, warum sie sich fürs Selfpublishing entschieden hat, was sie beim Schreiben inspiriert, und wie sie ihre Texte mit Gateless Writing entwickelt. Natürlich verrät uns Heike auch ihren liebsten Schreibtipp …

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Bild zum Blogbeitrag Zeit zum Schreiben, zeigt einen PC und einen Wecker.

Zeit zum Schreiben

In ihrer aktuellen Blogparade ruft Meike Blatzheim dazu auf, sich mit dem Thema „Zeitmanagement und Schreiben“ zu befassen. Ein Vorschlag, den ich gern aufgreife. Ich habe in meinem Leben nämlich schon etliche Zeitmanagement-Tipps ausprobiert und sie alle wieder verworfen. Wie ich es trotzdem (meistens) schaffe, am Schreiben dranzubleiben, verrate ich hier.

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Bild zum Blogbeitrag Welcher Schreibtyp bist du. Zeigt Post-its.

Welcher Schreibtyp bist du?

Auf Social Media und in Schreibforen taucht immer wieder die Frage auf, was denn nun die „richtige“ Vorgehensweise beim Schreiben sei. Oft liest man dann, ein großes Projekt wie ein Roman könne nur dann gelingen, wenn man es vor dem Schreiben akribisch plant. Dieser Tipp greift jedoch zu kurz, denn er ignoriert die Tatsache, dass es verschiedene „Schreibtypen“ gibt.

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Bild zum Blogbeitrag Storytelling nutzen, zeigt einen Spruch an der Wand.

Wie du Storytelling nutzen kannst

Storytelling – die Kunst, Geschichten zu erzählen – liegt in der menschlichen Natur. Wie du herausfindest, was du überhaupt erzählen willst (und was Gateless Writing damit zu tun hat), darüber habe ich in diesem früheren Beitrag geschrieben. Fehlt dir manchmal der richtige Einstieg in einen Newsletter oder Social Media Post? Dann versuch es mal mit einigen der Storytelling-Elemente, die ich dir hier vorstelle.

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