Bild zum Blogbeitrag "Feedback", zeigt Hände.

Gönn dir „Gateless“ Feedback!

„Natürlich gibt es da noch ein paar Baustellen …“, sagte die Hobbygeigerin entschuldigend. Sie hatte gerade in privater Runde etwas vorgespielt und war über ein paar Takte gestolpert. Einer der Anwesenden verzog die Mundwinkel: „Das war keine Baustelle. Das war ein Totalschaden!“ Das enttäuschte Gesicht der Geigerin sprach Bände: Der Tiefschlag hatte gesessen.

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Kreatives Schreiben im Alltag

Wir Menschen sind gern kreativ – das haben wir einer künstlichen Intelligenz wie Chat GPT voraus! Leider lässt uns der Alltag oft wenig Raum für kreatives Schreiben und andere künstlerische Tätigkeiten. Das kann frustrierend sein. Hier kommen ein paar Tipps, wie es trotzdem gelingen kann, zwischendurch kreativ zu sein.

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Bild zum Blogbeitrag Erfahrungsbericht Gateless Writing, zeigt schreibende Hand, Tisch, Notizbuch, Laptop

Erfahrungsbericht zu „Gateless Writing“ III

Silke Schorra hat neulich in einem meiner Gateless Writing Schreibsalons mitgeschrieben und meint dazu: „Erstaunlich, was man in einer Schreibzeit von nur 15 Minuten zustande bringt, wenn man sich nicht von bremsenden Gedanken beim Schreiben beirren lässt.“ Jeder Text, der auf diese Weise entstanden ist, hatte seine eigenen Stärken: „Und es war in allen Fällen unterhaltsam, berührend, stimmungsvoll und inspirierend – und für mich eine gute Übung, um einfach mal wieder ins kreative Schreiben zu kommen und mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.“

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Bild zum Blogbeitrag kreatives Schreiben mit Listen. Es zeigt eine Einkaufsliste, die am Boden liegt.

Kreatives Schreiben mit Listen

Einkaufslisten. To-do-Listen. Packlisten. Neujahrsvorsatz-Listen. Bücherlisten. Wunschlisten. Die meisten von uns schreiben diese Textsorte regelmäßig, ohne groß darüber nachzudenken. Dabei können Listen nicht nur als Gedächtnisstütze dienen: In ihnen steckt auch großes Potenzial für unser kreatives Schreiben!

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Blogbeitrag Rezension des Buches "Leben Schreiben Atmen" von Doris Dörrie

Memoir-Leitfaden von Doris Dörrie

Leben Schreiben Atmen. Dieser Titel verleiht dem Schreiben fast eine (über)lebenswichtige Funktion. Das Buch der bekannten Drehbuchautorin Doris Dörrie ist allerdings kein klassischer „Schreibratgeber“, sondern eine Sammlung von Impulsen zum autobiographischen Schreiben. Das Originelle daran ist, dass sie auch selbst zu diesen Impulsen geschrieben hat und uns so nebenbei an ihren Erinnerungen teilhaben lässt.

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Bild zum Blogbeitrag "Schreibtipps für deinen Roman", zeigt schreibende Hand und Notizbuch.

Kreativtipps für deinen Roman

Kennst du das auch? Du hast dich top motiviert auf eine neue Idee für einen Roman gestürzt. Vielleicht hast du beim NaNoWriMo mitgeschrieben und dabei immerhin 20 000 Wörter geschafft. Vielleicht liegen auf deinem Rechner einige angefangene Manuskripte, doch bevor du eines davon zu Ende bringst, fängst du lieber ein neues an. Ganz schön frustrierend, oder?

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Flash Fiction: Kleine Stories, große Wirkung

Die Blutgruppe des Babys? Menschlich, größtenteils.“ (O. S. Card)
„Als das Telefon nicht klingelte, wusste ich, dass du es warst.“ (Dorothy Parker)

Faszinierend, oder? Wenige Wörter erzählen uns da eine ganze Geschichte, die unsere Fantasie ankurbelt und noch lange nachwirkt. Kopfkino pur. Flash Fiction oder Sudden Fiction nennt man solche Kürzestgeschichten mit einer Länge von maximal 1000 Wörtern.

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Blogbeitrag zum Thema Schreibblockade - Bild zeigt eine Frau, die frustriert vor ihrem Laptop sitzt

Schreibblockade adé

Tolkien hatte sie. Dostojewski hatte sie. Sogar Stephen King hatte sie. Und der schreibt fast jedes Jahr einen dicken Bestseller. Die Rede ist von der berühmten Schreibblockade. Manchmal spricht man auch von Schreibstau, Schreibhemmung oder sogar Schreibangst. Egal, um welche Textsorte es sich handelt, und ob das Schreiben Hobby oder Beruf ist: Die meisten Schreibenden haben diese berühmte „Angst vor dem leeren Blatt“ schon einmal erlebt.

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Blogbeitrag zum Thema Schreiben mit Musik. Bild zeigt eine Frau mit Kopfhörern, die am Laptop tippt.

Musik zum Schreiben I: Stimmung und Motivation

„Schreibst du mit Musik?“

Zu dieser Frage habe ich neulich eine kleine Twitter-Umfrage gestartet. Das Ergebnis: Viele Menschen nutzen Musik, um sich in eine passende Stimmung zum Schreiben zu versetzen, manche lehnen sie aber auch pauschal als störend ab. Auch wenn du bisher geglaubt hattest, zur zweiten Kategorie zu gehören, kann es sich lohnen, nach dem passenden Sound für eine Schreibsituation zu suchen. Hier findest du einige Tipps, welche Klänge du wofür einsetzen kannst.

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